Hallo $mitarbeiterin,
einleitend erst einmal der Vorschlag: Ruf doch gern einmal an: OI 76 - 32 I9 II 98 ! Damit ersparen wir uns vielleicht unnötige Treffen für Absprachen & Co.
Wie Göran Heinemann schon erklärte:
Das System - mit der bisherigen (alten) Software ZKS - läuft in einer Instanz durch Virtualisierung mit Windows 10. Die Instanz durch Virtualisierung läuft in einem System mit Proxmox Virtual Environment (PVE).
Die Hardware ist grundsätzlich ein "herkömmlicher" (alter (Intel i7-4790)) Desktop.
Die Technik steht (leider) in einem Raum, der nicht zum StuRa gehört, also zu dem wir regulär keinen Zugang haben.
Also entweder müssen wir für den Zugang eine für den Zugang berechtigte Person vom Dezernat Technik hinzuziehen - wenn du das nicht vielleicht sogar selber bist - oder wir könnten die Installation der neuen Software einfach "aus der Ferne" per SSH & Co vornehmen.
Vermutlich wäre es für uns - bei Bereitstellung der neuen Software - möglich die Software selbst zu installieren. (Wenn es einer besonderen Vorgehensweise bei der Installation bedarf, dann kann du uns das sicherlich auch einfach benennen. Oder?) Wenn nach dem Testen der Anwendungen Probleme entstehen, dann könnten wir uns - wie auch schon von Gröran Heinemann angeboten - am Donnerstag treffen.
Initial (kurzfristig) würden wir Debian stable (13) für die Inbetriebnahme verwenden. (Gern können wir auch gern erst einmal ein anderes Betriebssystem verwenden.) Mittelfristig würden wir NixOS (release && unstable) verwenden wollen.
Was können (sollen) wir vorbereiten? (Vermutlich braucht es (wieder) eine grafische Oberfläche. (Präferenzen?) Gibt es bestimmte Ansätze für das automatische Starten der Anwendung? (Präferenzen (systemd (oder per "Arbeitsplatzumgebung"))?) …)
Wir sind ein wenig verwundert, dass es nun zu einer solchen Lösung kommt. (Michael Heydeck informierte uns grob Ende letzter Woche (2025-11-28) darüber.) Aber vielleicht deuten wir da auch etwas falsch.
Daher einige Fragen:
- Mit der neuen Software ist weiterhin (ausschließlich) die Verwendung der alten Karten - nicht der Karten mit dem neuen Standard, wie er 2025 bereits ausgegeben wurde - möglich?
- Der Ersatz der Lesegeräte, also die Umrüstung wegen der Verwendung der neuen Karten, steht (vorerst doch) nicht an?
- Die Systematik, dass das System des StuRa spätestens greift, wenn die Tür nicht ohnehin öffnen würde, bleibt dann erst einmal - wie früher auch schon - erhalten?
- Durch die Hochschule ist - außer dir - keine weitere (Person für die) Instandhaltung der Software (für die Hochschule) absehbar?
- … (mit einer Vielzahl von weiteren Fragen mögen wir nicht nerven wollen, etwa ob es der Beschaffung von "Rohlingen" für die neuen Studentinnen, die nur eine neue Karte haben, bedarf) …
Im Zweifelsfall könnten wir auch mit Michael Heydeck sprechen, wenn das bequemer ist.
Abschließend schon einmal vielen lieben Dank! (Die aktuelle Situation ist unangenehm.) Wir freuen uns auf auf Donnerstag Nachmittag (2025-12-04T16:00). Mindestens Göran Heinemann wird vor Ort sein.
(Göran Heinemann und) Paul Riegel
Bereich Administration Rechentechnik
Referat Verwaltung
StuRa HTW Dresden